GITARRENPFLEGE – SO BLEIBT DEIN INSTRUMENT PERFEKT IN SCHUSS

Eine Gitarre macht nur Spaß, wenn sie sich ordentlich stimmen lässt, wenn die die Stimmung auch hält, und wenn sie sich gut bespielen lässt.

All das sind Punkte, die man maßgeblich durch die Pflege der Gitarre in der Hand hat. Wenn Du dich nicht ein klein wenig um Dein Schätzchen kümmerst, dann stehen schon bald in den Wintermonaten die Bundstäbchenam Halsrand über, funktioniert das Tremolosystem nicht stimmstabil – oder sie wird einfach insgesamt siffig. Und das macht keinen Spaß

PFLEGE DES LACKS DER GITARRE

Fangen wir mit einem einfachen Pflegethema an: Dem Lack. Ich finde es ist gar nicht schlimm, wenn der Lack nach und nach Kratzer oder Dellen bekommt. Das passiert eh, und zeigt nur, dass man die Gitarre auch spielt.

Was aber ekelig ist: Wenn man einen Auftritt hat, oder einfach im warmen Zimmer länger übt – und dann irgendwann in dem Bereich des Gitarrenkorpus, auf dem der Arm aufliegt, so ein Schmodder und Schweissränder entstehen. Ja, hier ist es einfach Zeit, den Lack mal zu reinigen. Dafür eignet sich ganz einfach ein Lappen mit etwas Wasser. Es gibt spezielle Lösungen in Sprühflaschen, die für diesen Zweck vorgesehen sind. Ganz ehrlich? Ich würde mir das Geld sparen. Ich habe das ein paar Mal probiert, aber keinen besseren Effekt erkennen können, als mit dem Wasserlappen oder vielleicht noch einem Mikrofasertuch.

PFLEGE DES GRIFFBRETTS DER GITARRE

Ein ganz wichtiges Thema: Die Pflege des Griffbrettes. Hier haben wir es nicht nur mit einer Schönheitsmaßname zu tun, sondern es geht um gute Bespielbarkeit des Gitarrenhalses.

Ahornhals

Das ist die einfache Variante: Wer eine E-Gitarre mit einem Ahornhals hat, der hat nicht viel Arbeit damit.

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